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Jahrgang
Volumen in ml
2024  /  750 ml

Farbe:

Helles, strahlendes Goldgelb.


Nase:

Ein Feuerwerk der Aromen bietet sich beim 2024er Sand & Schiefer Gelber Muskateller dar, Holunderblüte, frische Trauben, Marille und Honigmelone tanzen den Reigen. In Kombination mit der Aromatik und duftiger Fülle zeigt er eine kompakte und animierend frisch anmutende Mineralität und Tiefe. Die Lust auf den ersten Schluck macht.


Gaumen:

Gestochen scharf wirkt er am Gaumen, erfrischende Zitrusnoten paaren sich mit einem feinen Gerbstoff und einer salinen Spur, der Trinkfluss wird unmittelbar angeregt und das mit einer belebenden Leichtigkeit von nur 11,5Vol.%.

Der perfekte Begleiter zur kreativen Küche mit vielen Gewürzen und fruchtigen Einschlägen.

Verkostet im April 2025

Author Christina Hilker
Kurzvita Christina Hilker:

Nach ihrer Ausbildung im Hotel Bareiss in Baiersbronn war Christina Hilker Chef-Sommelière im Stuttgarter Zwei-Sterne-Restaurant Speisemeisterei. Sie hat 2003 die Trophée Ruinart als beste Sommelière Deutschlands gewonnen und wurde 2005 vom Gault Millau als „Sommelière des Jahres“ ausgezeichnet. Heute ist sie für den süddeutschen Raum der Agentur Sommelier Consult verantwortlich.

Gratin von grünem Spargel mit Orangen (vegetarisch)

Karottensuppe mit Garnelen Zitronengras Spies

Milchferkel mit Tamarinde und Apfel-Kartoffel-Püree

Author Christina Hilker
Kurzvita Christina Hilker:

Nach ihrer Ausbildung im Hotel Bareiss in Baiersbronn war Christina Hilker Chef-Sommelière im Stuttgarter Zwei-Sterne-Restaurant Speisemeisterei. Sie hat 2003 die Trophée Ruinart als beste Sommelière Deutschlands gewonnen und wurde 2005 vom Gault Millau als „Sommelière des Jahres“ ausgezeichnet. Heute ist sie für den süddeutschen Raum der Agentur Sommelier Consult verantwortlich.

Tement

Schon als 16-Jähriger musste Manfred Tement das elterliche Weingut übernehmen, weil sein Vater 1976 überraschend starb. Als Jungspund galt der Steirer bereits in den 80er Jahren als großes Winzertalent. «Nicht stehen bleiben, immer besser werden» war sein Motto. Mit den Jahren wuchs der Betrieb von zwei auf heute rund 80 Hektar, inklusive der 20 Hektar, die 2004 auf slowenischer Seite der Lage Ciringa (Zieregg) erworben wurden. Damit tanzt man heute auf zwei Zieregg-Hochzeiten. Der älteste Sohn Armin ist bereits seit 2005 mit in der Verantwortung, seit einigen Jahren vervollständigt auch der Zweitgeborene Stefan das Tement-Trio. Gemeinsam wurde die Entscheidung getroffen, auf Bio-Weinbau umzustellen. Schon immer ist man mutige Schritte gegangen, und in der feuchten Steiermark ist es schon eine Herausforderung, einen solch großen Betrieb komplett auf Bio umzustellen.

Weitere Weine des Weinguts