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Jahrgang
Volumen in ml
2023  /  750 ml

Farbe
helles, klares Strohgelb

Nase
Der 2023er „Fosilni Breg“ ist ein eleganter und tiefer Sauvignon Blanc, der ein großzügiges Aroma von gelben und grünen Früchten, Blüten und Kräutern bietet. Er erinnert dabei an Fingerlime und Limetten, grüne und gelbe Pflaumen, etwas Cassis, Holunderblüte und Salzzitrone.

Gaumen
Am Gaumen präsentiert sich der „Fosilni Breg“ ausgewogen zwischen Eleganz und Frische. Er baut schnell Druck auf, wirkt klar und präzise, dabei leicht seidig in der Textur und unwiderstehlich würzig und pikant mit Noten von Zitronen- und Limettenzesten, Salzzitrone und einem ganz feinen Gerbstoff-Grip. Das macht großen Spaß!

Verkostet im November 2025

Author Christoph Raffelt
Kurzvita Christoph Raffelt:

Christoph Raffelt, der Herausgeber des Blogs orginalverkorkt.de , schreibt seit 2007 über Wein. Mittlerweile ist das Blog originalverkorkt.de mit mehr als 800 Artikeln zu einer festen Größe in der deutschsprachigen Weinwelt geworden. Neben der Bloggerei hat es ihm das Podcasten angetan. Zusammen mit seinem Freund Holger Klein gibt es alle vier bis fünf Wochen die Weinunterhaltungssendung WRINT Flaschen. Dazu erscheinen Originalverkorkt-Podcasts mit Persönlichkeiten aus der Weinwelt. Zudem schreibt er regelmäßig für Schluck, effilee und die taz.

Ceviche von der Lachsforelle mit Limette, Grapefruit, Koriander und einem Hauch Chili (Fisch)

Gebratene Jakobsmuscheln mit Erbsenpüree und Minze (Meeresfrüchte)

Ziegenkäse-Tarte mit Lauch und Thymian (vegetarisch)

Author Christoph Raffelt
Kurzvita Christoph Raffelt:

Christoph Raffelt, der Herausgeber des Blogs orginalverkorkt.de , schreibt seit 2007 über Wein. Mittlerweile ist das Blog originalverkorkt.de mit mehr als 800 Artikeln zu einer festen Größe in der deutschsprachigen Weinwelt geworden. Neben der Bloggerei hat es ihm das Podcasten angetan. Zusammen mit seinem Freund Holger Klein gibt es alle vier bis fünf Wochen die Weinunterhaltungssendung WRINT Flaschen. Dazu erscheinen Originalverkorkt-Podcasts mit Persönlichkeiten aus der Weinwelt. Zudem schreibt er regelmäßig für Schluck, effilee und die taz.

Tement

Schon als 16-Jähriger musste Manfred Tement das elterliche Weingut übernehmen, weil sein Vater 1976 überraschend starb. Als Jungspund galt der Steirer bereits in den 80er Jahren als großes Winzertalent. «Nicht stehen bleiben, immer besser werden» war sein Motto. Mit den Jahren wuchs der Betrieb von zwei auf heute rund 80 Hektar, inklusive der 20 Hektar, die 2004 auf slowenischer Seite der Lage Ciringa (Zieregg) erworben wurden. Damit tanzt man heute auf zwei Zieregg-Hochzeiten. Der älteste Sohn Armin ist bereits seit 2005 mit in der Verantwortung, seit einigen Jahren vervollständigt auch der Zweitgeborene Stefan das Tement-Trio. Gemeinsam wurde die Entscheidung getroffen, auf Bio-Weinbau umzustellen. Schon immer ist man mutige Schritte gegangen, und in der feuchten Steiermark ist es schon eine Herausforderung, einen solch großen Betrieb komplett auf Bio umzustellen.

Weitere Weine des Weinguts