Farbe:
Getrübtes Apricot, feine Schaumkrone.
Nase:
Der 2023er Oh, when the Saints Pet nat duftet saftig nach Mirabellen, Orangen, reifen Äpfeln, Weinhefe und Ingwer. Mit etwas Sauerstoff treten Aromen von Blüten, Heu und etwas Anis hinzu. Animierende Trinkfreude kündigt sich an.
Gaumen:
Saftig, mit feiner Fruchtsüße, und cremiger Textur zeigt er sich auf der Zunge. Besonders anregend gestaltet sich hier die belebende Zitrusfrucht und die hefige Frische, die von einer pikanten Gerbstoffstruktur begleitet wird. Macht Solo total viel Spaß und passt perfekt zu Vespergerichten. Auch wegen dem niedrigen Alkohol von nur 10,5 Vol. % bleibt es bestimmt nicht nur bei einem Glas!
Verkostet im Mai 2025
Ziegenfrischkäse auf Croûton mit Weinberg Pfirsich und Feldsalat (vegetarisch)
Streifen vom Back Hendel zum snacken mit Kartoffelsalat
Tafelspitz Terrine mit Apfel-Meerrettich, dazu knuspriges Bauernbrot

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Heinrich
Was Gernot und Heike in den letzten Jahren aufgebaut haben, ist mehr als bemerkenswert! Er startete mit einen ha eigenem Weinberg und bewirtschaftet heute über 100 ha rund um Gols und am Leithaberg. Alle Weinberge werden biodynamisch bewirtschaftet. Gernot hat schon vor Jahren das Potential der Golser Lagen mit dem legendären Salzberg, aber auch mit dem Pannobile schmeckbar gemacht. Auf den Leithaberg hat er von Gols aus schon immer geschielt. Er hat auch schon früh angefangen Trauben von dort zu kaufen, aber erst 2006 konnte er von seinem Traubenlieferanten die Weinberge erwerben. Im Keller ist alles so eingerichtet, dass Trauben und Weine möglichst schonend verarbeitet werden können. Gärung und Ausbau erfolgen meistens im Holz und immer öfter in Amphoren, auch die Weißen sind oft maischevergoren und kaum geschwefelt und doch von der typischen Heinrich-Präzision und -Reinheit.


































