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Year
Volume in ml
2006  /  750 ml

Farbe

goldgelb mit bernsteinfarbenen Reflexen, üppige, aber feine Perlage

 

Nase

Was für ein balancierter, klassischer, purer und einladender Duft! Im Tarlant La Vigne d'Or mischt sich Apfel-Zimt-Kuchen mit Zitronenbaisers und reifem Steinobst auf der Basis von Brioche, gerösteten Mandeln und etwas Toffee.

 

Gaumen

Üppig und lebhaft, elegant und voller Finesse ist dieser Brut Nature.  Hier findet sich alles hervorragend zusammen. Es ist ein reifer Stil mit Anklängen an Karamell und Toffee, gleichzeitig aber hat der Champagner eine lebendige und ausgesprochen frische Säure.

Tasted in October 2025

Author Christina Hilker
Author info Christina Hilker:

Nach ihrer Ausbildung im Hotel Bareiss in Baiersbronn war Christina Hilker Chef-Sommelière im Stuttgarter Zwei-Sterne-Restaurant Speisemeisterei. Sie hat 2003 die Trophée Ruinart als beste Sommelière Deutschlands gewonnen und wurde 2005 vom Gault Millau als „Sommelière des Jahres“ ausgezeichnet. Heute ist sie für den süddeutschen Raum der Agentur Sommelier Consult verantwortlich.

Weinbergschnecken in Kräutersahne mit Kerbel und Estragon (Geflügel)

Kurz gebratene Kalbskoteletts mit Gemüse in Sahnesauce (Kalb)

Lebkuchen-Zimt-Parfait (Dessert)

Author Christina Hilker
Author info Christina Hilker:

Nach ihrer Ausbildung im Hotel Bareiss in Baiersbronn war Christina Hilker Chef-Sommelière im Stuttgarter Zwei-Sterne-Restaurant Speisemeisterei. Sie hat 2003 die Trophée Ruinart als beste Sommelière Deutschlands gewonnen und wurde 2005 vom Gault Millau als „Sommelière des Jahres“ ausgezeichnet. Heute ist sie für den süddeutschen Raum der Agentur Sommelier Consult verantwortlich.

Tarlant

Die Geschichte der Tarlants als Winzerfamilie geht bis in das Jahr 1687 zurück. Jetzt stehen Benoît Tarlant, zuständig für Weinberge und Keller, und seine Schwester Melanie, die sich um Marketing und Export kümmert, in der 12. Generation an der Spitze und leiten die Geschicke des Hauses. Die Weinberge verteilen sich auf 55 Parzellen mit einer jeweils ganz einzigartigen Bodenstruktur und einem individuellen Mikroklima. Kalk, Mergel, Sand und Kieselsteine prägen in ganz unterschiedlichen Mischverhältnissen die Böden. Um möglichst terroirspezifische Champagner zu erhalten, wird jede Parzelle einzeln gepresst und vinifiziert. Auf eine malolaktische Vergärung wird verzichtet. Die Champagner reifen dann durchschnittlich für fünf Jahre auf der Hefe, die großen Lagen-Champagner bis zu 16 Jahre. Um die Ursprünglichkeit der Weine zu erhalten, wird die Dosage nur sehr sparsam eingesetzt.

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