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Jahrgang
Volumen in ml
2022  /  750 ml

Farbe

leuchtendes, leicht transparentes Granatrot

 

Nase

Die Nase des »R« wirkt elegant und balanciert. Das Holz ist präsent, aber fein und mit Anklängen von Rauch, Nüssen und Vanille sehr gut eingebunden. Dazu gibt es Noten von Kirschen mit ein wenig Sahne, sowie eine leichte Gesteinswürze und etwas Wacholder.

 

Gaumen

Am Gaumen präsentiert sich der Pinot saftig mit feiner Textur und Tanninstruktur und milder Säure. Auch hier ist das Holz mit seiner Aromatik präsent, aber ganz klar definiert: Es umrahmt die dunkle Frucht. Hier ist ein balancierter, einladend und nobel, zugleich geradezu süffig wirkender Spätburgunder mit viel Trinkfreude entstanden.

Verkostet im September 2025

Author Christoph Raffelt
Kurzvita Christoph Raffelt:

Christoph Raffelt, der Herausgeber des Blogs orginalverkorkt.de , schreibt seit 2007 über Wein. Mittlerweile ist das Blog originalverkorkt.de mit mehr als 800 Artikeln zu einer festen Größe in der deutschsprachigen Weinwelt geworden. Neben der Bloggerei hat es ihm das Podcasten angetan. Zusammen mit seinem Freund Holger Klein gibt es alle vier bis fünf Wochen die Weinunterhaltungssendung WRINT Flaschen. Dazu erscheinen Originalverkorkt-Podcasts mit Persönlichkeiten aus der Weinwelt. Zudem schreibt er regelmäßig für Schluck, effilee und die taz.

Kalbsbries mit Kirschen (Kalb)

Polenta, Morcheln und Schmorgemüse (vegetarisch)

Pilz-Lasagne (vegetarisch)

Author Christoph Raffelt
Kurzvita Christoph Raffelt:

Christoph Raffelt, der Herausgeber des Blogs orginalverkorkt.de , schreibt seit 2007 über Wein. Mittlerweile ist das Blog originalverkorkt.de mit mehr als 800 Artikeln zu einer festen Größe in der deutschsprachigen Weinwelt geworden. Neben der Bloggerei hat es ihm das Podcasten angetan. Zusammen mit seinem Freund Holger Klein gibt es alle vier bis fünf Wochen die Weinunterhaltungssendung WRINT Flaschen. Dazu erscheinen Originalverkorkt-Podcasts mit Persönlichkeiten aus der Weinwelt. Zudem schreibt er regelmäßig für Schluck, effilee und die taz.

Ökonomierat Rebholz

Die Geschichte der Familie Rebholz reicht weit ins 16. Jahrhundert zurück. Seinen heutigen Namen verdankt das Weingut Eduard Rebholz, der den Titel des Ökonomierats inne hatte. Der studierte Forstmann war es auch, der damals gegen den Zeitgeist von künstlich gesüßten Tropfen die Idee des ungeschönten „Naturweins“ setzte. Heute führt sein Enkel Hansjörg Rebholz die Idee von konsequent trockenen Weinen entschlossen fort. Seine Weine, die in ihrer Jugend oft noch unzugänglich wirken, zeichnen sich durch ein hohes Entwicklungspotenzial aus und brauchen demnach Zeit, um ihre ganze Klasse zeigen zu können. Gerade die Toplagen „Kastanienbusch“ und “Im Sonnenschein“ beweisen die eindrucksvolle Spitzenstellung dieses traditionsreichen Hauses.

Weitere Weine des Weinguts