Wir sind für Sie Werktags von 9 bis 17 Uhr erreichbar. Telefon: +49 8151 9084-40

Jahrgang
Volumen in ml
2024  /  750 ml

Farbe: 

Helles Strohgelb, strahlend und klar.

 

Nase: 

Freudvoll, fruchtig und frisch verströmt der 2024 Rote Veltliner vom Weinberghof Fritsch sein üppiges Parfum nach vollreifen, gelben, pummeligen Birnen, Boskop und leicht angetrockneten, flauschigen Quitten. Dazu kommen Zitruszesten und leicht tropische Noten nach Maracuja und – herb konterkarierend – Maracuja- und Brombeerlaub. Aufschrauben, einschenken, antrinken!

 

Mund: 

Die Aromen der Nase spiegeln sich 1:1 am Gaumen und charakterisieren ihn als freudvoll-fruchtig-frischen Durstlöscher par excellence. Die satte Frucht ist gerahmt von den leicht herben Noten der sanft extrahierten Gerbstoffe, die feine und reife Säure gebettet in die cremig-schmelzige Textur mit fruchtigem Finale. Unkompliziert im besten Sinne des Erfinders ist dies der Trunk für montags bis freitags.

Verkostet im Juli 2025

Author Sebastian Bordthäuser
Kurzvita Sebastian Bordthäuser:

Sebastian Bordthäuser ist Quereinsteiger. Der studierte Gitarrist und Germanist machte seine Leidenschaft zur Passion und ist stets bestrebt, eine gemeinverständliche Sprache für den Wein zu finden. Die Grundlagen der Sensorik sind das Fundament für seine Liebe zum Wein. Nach seinen Job als Chefsommelier im Steinheuers Restaurant Zur Alten Post (Michelin **, 19 GM) schreibt der „Falstaff Sommelier des Jahres 2012“ für Effilee, BEEF, die Welt Am Sonntag und weitere Genussmagazine und ist immer auf der Suche nach kulturgeschichtlichen Hintergründen und Abgründen. Zahlreiche Moderationsjobs schärfen sein Profil als Weinunterhalter.

Stulle mit Tilsiter

Stulle mit Rauchforelle und Kren

Stulle mit Leberwurst

Author Sebastian Bordthäuser
Kurzvita Sebastian Bordthäuser:

Sebastian Bordthäuser ist Quereinsteiger. Der studierte Gitarrist und Germanist machte seine Leidenschaft zur Passion und ist stets bestrebt, eine gemeinverständliche Sprache für den Wein zu finden. Die Grundlagen der Sensorik sind das Fundament für seine Liebe zum Wein. Nach seinen Job als Chefsommelier im Steinheuers Restaurant Zur Alten Post (Michelin **, 19 GM) schreibt der „Falstaff Sommelier des Jahres 2012“ für Effilee, BEEF, die Welt Am Sonntag und weitere Genussmagazine und ist immer auf der Suche nach kulturgeschichtlichen Hintergründen und Abgründen. Zahlreiche Moderationsjobs schärfen sein Profil als Weinunterhalter.

Fritsch

Das Weingut Fritsch befindet sich in Kirchberg rund 60 km westlich von Wien im Weinbaugebiet Wagram. Erst seit 2007 hat der Wagram den Status einer eigenen Anbauregion erhalten. Vorrangig Löss und andere weiche Sedimente bestimmen die über vierzig Meter hohe Geländestufe. Löss, auch das gelbe Pulver genannt, bietet den Trauben exzellente Bedingungen, da er Wärme und Wasser gleichermaßen gut speichern kann und daher ausgleichend auf Sonne und Regen wirkt. Karl Fritsch baut hier die typischen Sorten der Region an und machte sich auch als Rotweinpionier am Wagram einen Namen. Seit 2008 gehört das Weingut dem exklusiven Kreis der Traditionsweingüter Österreichs an.