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Farbe:

Leicht getrübtes Goldgelb mit grünen Reflexen.

Nase:

Markanter Duft von Zitrusfrüchten, süßen Aprikosen, frisch aufgerührter Hefe, hellen Nüssen und Mandeln unterlegt von einer deutlichen Kräuter Würze und kühler Mineralität.

Gaumen:

Auf der Zunge wirkt der 2023er Kaiserstuhl cremig und saftig und zeigt sich mit deutlicher Würze und viel Schmelz,  man kann ihn fast beißen und die Säure und salzige Ader lassen den Speichel fließen und machen Appetit auf Leckereien aus der Küche.

Author Christina Hilker
Kurzvita Christina Hilker:

Nach ihrer Ausbildung im Hotel Bareiss in Baiersbronn war Christina Hilker Chef-Sommelière im Stuttgarter Zwei-Sterne-Restaurant Speisemeisterei. Sie hat 2003 die Trophée Ruinart als beste Sommelière Deutschlands gewonnen und wurde 2005 vom Gault Millau als „Sommelière des Jahres“ ausgezeichnet. Heute ist sie für den süddeutschen Raum der Agentur Sommelier Consult verantwortlich.

Tarte Tatin von Kürbis und Kartoffel mit Rosmarin (vegetarisch)

Kotelett vom Schwein mit Salbei-Jus und Bratkartoffeln

Jakobsmuscheln im Schinkenmantel auf Du Puy Linsen mit Kräuter Quark

Author Christina Hilker
Kurzvita Christina Hilker:

Nach ihrer Ausbildung im Hotel Bareiss in Baiersbronn war Christina Hilker Chef-Sommelière im Stuttgarter Zwei-Sterne-Restaurant Speisemeisterei. Sie hat 2003 die Trophée Ruinart als beste Sommelière Deutschlands gewonnen und wurde 2005 vom Gault Millau als „Sommelière des Jahres“ ausgezeichnet. Heute ist sie für den süddeutschen Raum der Agentur Sommelier Consult verantwortlich.

Franz Keller

Beim Weingut Franz Keller steht schon seit einiger Zeit mit Friedrich Keller die dritte Generation in den Startlöchern. In den letzten Jahren haben Friedrich und Vater Fritz das Weingut gemeinsam geführt und Entscheidun- gen getroffen und übernimmt Friedrich mehr und mehr das Zepter. Er ist durch und durch Winzer und lebt den Wein. Er will das Weingut Franz Keller nun konsequent auf das nächste Level heben. Schon Vater Fritz hat das Weingut naturnah ausgerichtet Friedrich stellt nun komplett auf Bio um und tastet sich langsames auch an biodynamische Aspekte heran. An der Qualitätsschraube wurde in den letzten Jahren schon gedreht, nun geht man auch hier den nächsten Schritt und trennt sich von weniger guten Lagen, verringert somit die Fläche und strafft das Sortiment.

Weitere Weine des Weinguts