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Alexis

750 ml

Farbe/Aussehen:

Elegantes und intensives Rosé mit orangenen Reflexen.


Nase:

Im Duft wird man verführt von hellen roten Beeren, Brioche, floralen und kräutrigen Aromen und einer betonten, erfrischend kühl anmutenden Mineralität. Anklänge von Zitrus unterstreichen seinen erfrischenden Charakter.


Gaumen:

Auf der Zunge packt der Alexis Totem Rosé Brut sowohl mit Würze, als auch mit feiner Frucht und zarter Fruchtsüße zu. Ein überaus präziser Champagner, der als Apéritif Freude bereitet und zu Gerichten mit fruchtigen und erdigen Komponenten.

Verkostet im Juni 2025

Author Christina Hilker
Kurzvita Christina Hilker:

Nach ihrer Ausbildung im Hotel Bareiss in Baiersbronn war Christina Hilker Chef-Sommelière im Stuttgarter Zwei-Sterne-Restaurant Speisemeisterei. Sie hat 2003 die Trophée Ruinart als beste Sommelière Deutschlands gewonnen und wurde 2005 vom Gault Millau als „Sommelière des Jahres“ ausgezeichnet. Heute ist sie für den süddeutschen Raum der Agentur Sommelier Consult verantwortlich.

Rote Bete mit Wildkräutersalat und Sesam Cracker (vegan)

Hamachi mit Wassermelone, Dukkah und Frischkäse

Tomaten Risoni mit Rinderfiletstreifen

Author Christina Hilker
Kurzvita Christina Hilker:

Nach ihrer Ausbildung im Hotel Bareiss in Baiersbronn war Christina Hilker Chef-Sommelière im Stuttgarter Zwei-Sterne-Restaurant Speisemeisterei. Sie hat 2003 die Trophée Ruinart als beste Sommelière Deutschlands gewonnen und wurde 2005 vom Gault Millau als „Sommelière des Jahres“ ausgezeichnet. Heute ist sie für den süddeutschen Raum der Agentur Sommelier Consult verantwortlich.

Alexis

Champagne Alexis ist der Betrieb von Alexis Leconte, der hauptberuflich im Champagne-Gut seiner Eltern arbeitet. Seine eigene Unternehmung umfasst bisher kaum einen Hektar. Entsprechend rar sind die Champagner. Seine Lagen befinden sich in Troissy und Vandières im Vallée de la Marne, sowie in Aÿ im Grande Vallée. Er bewirtschaftet die teils sehr alten Meunier- und Pinot-Noir-Rebzeilen biologisch mit vielen biodynamischen Aspekten und richtet sich im Weinberg wie im Keller nach den Mondzyklen. Die Grundweine werden im wesentlich in 400er Tonneaux ausgebaut und in kleinen Teilen auch in Kelleramphoren. Die Gärung verläuft spontan. Auf eine malolaktische Gärung verzichtet er. Seine Champagner zeugen von einem Sinn für Tiefe, Komplexität, Balance und vor allem für Präzision und einem perfekten Säuredruck. Die Champagner, deren Frucht meist aus einem oder zwei Einzellagen stammen, sind vom ersten Moment an präsent.