| Expansion | |
|---|---|
| Maischestandzeit | 7M |
Farbe:
Granatapfel-Kern rot.
Nase:
Der 2024er Fuoripista Pinot Grigio zeigt sich ausdrucksstark mit Hagebutte, Orange, vielen frischen, mediterranen Kräutern, Waldhimbeere und steinigen Noten. Die süße Frucht und Kompaktheit im perfekten Gleichklang. Eine Offenbarung von einem Wein, fernab von Allem was wir mit Pinot Grigio aus Italien verbinden.
Gaumen:
Man verspürt sofort seine Pikanz und eine griffige Struktur, wenn man ihn kostet, der Gerbstoff steht ihm perfekt zu Gesicht, herbale und frische Noten beleben seinen Charakter und der Alkohol wirkt bei seiner Kraft mit 12,5 Vol.% zart und verstärkt seinen animierenden Charakter. Ein Wein zum Meditieren und Schwelgen.
Tasted in November 2025
Wenn man ihn zum jetzigen Zeitpunkt schon genießen möchte, sollte man ihn unbedingt dekantieren und in einem ausreichend großen Glas servieren. Auch einige Tage der Öffnung lassen ihn gewinnen. Wichtig ist die Trinktemperatur, die bei den Weißweinen aus den Amphoren bei ca. 14°C liegen sollte.
Burrata auf Roter Bete, Radieschen mit Holunderblüten-Dressing
Barbecue Rippchen mit gegrilltem Pfirsich
Lachs auf lauwarmen Rhabarber-Erdbeer-Salat
Foradori
Elisabetta Foradori hat das Trentiner Weingut an die Weltspitze geführt und mittlerweile an Ihren Sohn Emilio übergeben, der die Arbeit auf dem Weingut mit seinen Worten beschreibt: „Unser Wissen um Rhythmen und Zyklen der Natur hat sich durch Beobachtung mit der Zeit verschärft: Jede Jahreszeit bringt etwas Neues mit sich, lehrt uns täglich und schenkt neue Einsichten. Wir haben gelernt zuzuhören, um die Feinheiten des Naturwandels zu ergreifen und den wahren, ortsgebundenen Charakter der Weintraube zu schützen. Wir hegen Kreativität in unserem agrarkulturellen Handeln; jeden Morgen erwachen wir mit dem Bewusstsein, dass wir unsere Arbeit je nach Entfaltung der Natur frei gestalten können. Von Bergen umringt, bewirtschaften wir die Rebsorten Teroldego und Pinot Grigio in der Flussebene des Campo Rotaliano, Nosiola und Manzoni Bianco hingegen auf den Dolomit- und tonhalti-gen Hügeln von Cognola (Trento).“





































