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Farbe/Aussehen:

Helles Goldgelb mit roséfarbenen Reflexen, feine und lebendige Pérlage.

 

Nase:

Der Éclats de Meulière zeigt deutliche kalkige Mineralität im Auftakt, der Duft von frischer Meeresbrise verbindet sich mit Noten von zerstoßenem Kalkstein. Neben dem puristischen Entree treffen wir auf eine frische Frucht von Zitrone, Apfel und weißem Pfirsich, die äußerst belebend und elegant anmutet.

 

Gaumen:

Straff, präzise und angenehm fordernd ist der schlanke und elegante Eindruck am Gaumen, salzige Noten und feine Zitrusnoten geben sich neben hellen roten Früchten die Hand. Die unglaublich feine Kohlensäure belebt und erfrischt aufs feinste. Seine Stilistik eröffnet sich im Vergleich zu den letzten Jahren noch belebender, fast tänzerisch.

Verkostet im Mai 2025

Author Christina Hilker
Kurzvita Christina Hilker:

Nach ihrer Ausbildung im Hotel Bareiss in Baiersbronn war Christina Hilker Chef-Sommelière im Stuttgarter Zwei-Sterne-Restaurant Speisemeisterei. Sie hat 2003 die Trophée Ruinart als beste Sommelière Deutschlands gewonnen und wurde 2005 vom Gault Millau als „Sommelière des Jahres“ ausgezeichnet. Heute ist sie für den süddeutschen Raum der Agentur Sommelier Consult verantwortlich.

Ziegenfrischkäse mit kandierten Mango-Stückchen und frischem Thymian (vegetarisch)

Carpaccio von der Jakobsmuschel mit Kaviar und Limonencreme

Maispoulardenbrust mit Kumquats, Paksoi und Polenta

Author Christina Hilker
Kurzvita Christina Hilker:

Nach ihrer Ausbildung im Hotel Bareiss in Baiersbronn war Christina Hilker Chef-Sommelière im Stuttgarter Zwei-Sterne-Restaurant Speisemeisterei. Sie hat 2003 die Trophée Ruinart als beste Sommelière Deutschlands gewonnen und wurde 2005 vom Gault Millau als „Sommelière des Jahres“ ausgezeichnet. Heute ist sie für den süddeutschen Raum der Agentur Sommelier Consult verantwortlich.

Jeaunaux-Robin

Cyril Jeaunaux betreibt in der dritten Genera- tion Weinbau und hat 2015 auf biodynamische Bewirtschaftung umgestellt. Ganz im Süden der Côte des Blancs, am Flüsschen Petit Morin, liegt das Örtchen Tallus Les Prix. Hier ist die Champagne wirklich noch länd- lich. Nichts deutet auf Luxus und Jet Set hin. Durch kühle Luft aus den umliegenden Hügeln sind die Weinberge im Tal Spätfrost gefährdet. Dagegen ist der Pinot Meunier am besten gewappnet, der hier dominiert. Ein kleiner Teil der Trauben kommt von der Côte des Bar, wo Cyril noch einen Hektar Weinberge bewirtschaftet. Die Weine werden in gebrauchten Barrique ausgebaut. Der biologi- sche Säureabbau wird wenn möglich vermie- den. Hier entstehen ganz individuelle und ehrliche Champagner, die animierende Säure, Mineralität und Trinkfluss vereinen.