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750 ml

Farbe/Aussehen:

Zartes altrosa, super feine Pérlage.


Nase:

Helle rote Beeren, Blüten, Grapefruit, Pfirsich, gezuckerter Rhabarber, Meringue und wilde Kräuter tanzen den Reigen. Was für eine Finesse und Eleganz strahlt dieser Rosé Champagner bereits in der Nase aus, Präzision und kühle Anmutung voller Ausdruck.


Gaumen:

Wenige schaffen es einen solchen Rosé Champagner, wie den 2021/22 Les Vignes de Mon Oncle auf die Flasche zu bringen, diese glasklare, präzise Mineralität pur mit perfekter Pérlage, wo es einem nach jedem Glas, nach einem weiteren verlangt, die zarte rotbeerige Frucht elegant und zart in Kombination mit feinen Pfirsich Noten.

Ein Champagner, der stahlt und der auf ganzer Linie einfach verführt!

 

Tasted in October 2025

Author Christina Hilker
Author info Christina Hilker:

Nach ihrer Ausbildung im Hotel Bareiss in Baiersbronn war Christina Hilker Chef-Sommelière im Stuttgarter Zwei-Sterne-Restaurant Speisemeisterei. Sie hat 2003 die Trophée Ruinart als beste Sommelière Deutschlands gewonnen und wurde 2005 vom Gault Millau als „Sommelière des Jahres“ ausgezeichnet. Heute ist sie für den süddeutschen Raum der Agentur Sommelier Consult verantwortlich.

Unbedingt nicht zu kalt aus einem Weißweinglas verkosten.

Radieschen-Schaumsuppe mit karamellisierter roter Bete und Brotchip (vegetarisch)

Gänseleber Pastete mit Meersalz und Himbeeren

Kaiser Granat mit rosa Grapefruit -Butter-Sauce und Reis Cake

Author Christina Hilker
Author info Christina Hilker:

Nach ihrer Ausbildung im Hotel Bareiss in Baiersbronn war Christina Hilker Chef-Sommelière im Stuttgarter Zwei-Sterne-Restaurant Speisemeisterei. Sie hat 2003 die Trophée Ruinart als beste Sommelière Deutschlands gewonnen und wurde 2005 vom Gault Millau als „Sommelière des Jahres“ ausgezeichnet. Heute ist sie für den süddeutschen Raum der Agentur Sommelier Consult verantwortlich.

Georges Laval

Seit Generationen betreibt die Familie Laval Weinbau in der Champagne im Örtchen Cumières, einige Kilometer von Epernay entfernt. Heute steht Vincent Laval an der Spitze dieses kleinen Ausnahmebetriebes. Bereits im Jahre 1971 hat sich Vincents Vater dazu entschieden, auf organischen Weinbau umzustellen. Er gehörte damit zu den Pionieren einer damals neuen Bewegung, die sich der handwerklichen, natürlichen Tradition verbunden fühlte. Vincents Hauptaugenmerk gilt den Weinbergen und den Reben, die ein für die Champagne zum Teil biblisches Alter von über 70 Jahren haben und für besonders ausdrucksstarke Champagner sorgen. In den Lagen „Hautes-Chèvres“, die besonders für ihren Pinot Noir berühmt sind, setzt Vincent auf die Hilfe eines Pferdes, mit dem die Weinberge bearbeitet werden.