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France  •  Loire
Year
Volume in ml
2023  /  750 ml

Farbe/Aussehen:

Helles Goldgelb mit silbrigen Reflexen.

 

Nase:

Der 2023er Le Verger duftet dezent nach Apfel, Zitronenzeste und Birne unterlegt von deutlichen Hefenoten, Mandel und Heu. Mit Sauerstoff treten Holunderblüte und feine Noten von Schiefer, Meeresbrise und Muschelschalen hinzu. Ein Stimmiges Gesamtbild voller Feinheit und Finesse.

 

Gaumen:

Saftig, säurearm und geschmeidig gleitet er über die Zunge mit Gripp und salzigen Noten, ein wunderbarer Begleiter zu erdigem Gemüse und alles was aus dem Meer kommt, Umami vorprogrammiert.

Tasted in October 2025

Author Christina Hilker
Author info Christina Hilker:

Nach ihrer Ausbildung im Hotel Bareiss in Baiersbronn war Christina Hilker Chef-Sommelière im Stuttgarter Zwei-Sterne-Restaurant Speisemeisterei. Sie hat 2003 die Trophée Ruinart als beste Sommelière Deutschlands gewonnen und wurde 2005 vom Gault Millau als „Sommelière des Jahres“ ausgezeichnet. Heute ist sie für den süddeutschen Raum der Agentur Sommelier Consult verantwortlich.

Schwarzwurzeln aus dem Salzteig mit Olivenöl und gerösteten Pilzen (vegan)

Meeresfrüchteplatte (Austern, Muscheln, Garnelen und Taschenkrebs)

Thunfisch-Salat mit gekochtem Ei, Kartoffeln, Tomaten, grünen Bohnen, Kapern und Oliven

Author Christina Hilker
Author info Christina Hilker:

Nach ihrer Ausbildung im Hotel Bareiss in Baiersbronn war Christina Hilker Chef-Sommelière im Stuttgarter Zwei-Sterne-Restaurant Speisemeisterei. Sie hat 2003 die Trophée Ruinart als beste Sommelière Deutschlands gewonnen und wurde 2005 vom Gault Millau als „Sommelière des Jahres“ ausgezeichnet. Heute ist sie für den süddeutschen Raum der Agentur Sommelier Consult verantwortlich.

Luneau-Papin

Die Domaine Luneau-Papin gehört zu den großen Erneuerern im Nantais, wo die Muscadet-Weinbaugebiete zu finden sind. Mit ihrer in den 1990er Jahren neu gegründeten Domaine, die jedoch Wurzeln bis ins frühe 18. Jahrhundert hatte, gehörten Pierre Luneau und Monique Papin damals zu jener kleinen Bewegung, die das Potential der Rebsorte Melon de Bourgogne als Terroir-Übersetzer erkannten und es mit biologischem und später biodynamischem Anbau förderten. Die Weine, die heute von ihrem Sohn Pierre-Marie und dessen Frau Marie vinifiziert werden, zeigen exemplarisch, wie textur- und strukturstark Melon de Bourgogne sein kann, wie gut die Rebsorte reift und welche Fülle an Ausdrucksmöglichkeiten sie besitzt. Luneau-Papin besitzt dafür ein exzellentes Lagenportfolio mit einer Mischung unterschiedlichster Bodenstrukturen und mit alten Rebstöcken, die teils schon in 1940er Jahren gepflanzt wurden.