Info zum Wein:
Die Weine transportieren den einzigartigen Charakter des Dorfes. Sie stammen größten Teils aus den Weinbergslagen der Großen Gewächse.
Gewachsen auf verschiedenen Vulkanverwitterungsböden und ausgebaut für 12 Monate im Barrique, 6 Monate im Edelstahltank auf der Feinhefe.
| Region | Baden |
|---|---|
| Grapes | Chardonnay |
| Volume in ml | 750 ml |
| GTIN/EAN | 4011310003830 |
Analysis data
| Alcohol content | 13.0 |
|---|---|
| Sweetness | 1 |
| Residual sweetness | 1 g/l |
| Non-sulfurized | Yes |
| Allergens | Enthält Sulfite |
Farbe:
Tiefes Goldgelb, leicht getrübt.
Nase:
Der 2023er 3 Dörfer Chardonnay duftet rauchig und nach feinen Röstnoten, sowie Tabak und Zigarrenkiste. Mit Sauerstoffkontakt treten fruchtige Aromen von Aprikosen, Zitronenzesten und Quittengelee hinzu. Seine Intensität ist beeindruckend und elegant zugleich, schon in der Nase zeigt er Finesse und Komplexität.
Gaumen:
Am Gaumen wirkt er dicht und packt mit Zitrus und gelben Früchten zu, seine Säure ist überaus lebendig, der feine Gerbstoff verleiht ihm Struktur und Tiefe. Ein Wein zum Meditieren, ein echtes Kunstwerk und nicht nur wegen dem Etikett. Umami im Glas verlangt nach Umami auf dem Teller!
Tasted in October 2025
Unbedingt belüften und nicht zu kalt aus einem größeren Glas genießen.
Kartoffel Buchteln auf rahmigem Pilzragout (vegetarisch)
Kimchi Pancakes mit Sesamgarnelen
Kohlrabi -Birnen-Suppe mit Kerbel; Orange und gebratener Geflügelleber
Franz Keller
Beim Weingut Franz Keller steht schon seit einiger Zeit mit Friedrich Keller die dritte Generation in den Startlöchern. In den letzten Jahren haben Friedrich und Vater Fritz das Weingut gemeinsam geführt und Entscheidun- gen getroffen und übernimmt Friedrich mehr und mehr das Zepter. Er ist durch und durch Winzer und lebt den Wein. Er will das Weingut Franz Keller nun konsequent auf das nächste Level heben. Schon Vater Fritz hat das Weingut naturnah ausgerichtet Friedrich stellt nun komplett auf Bio um und tastet sich langsames auch an biodynamische Aspekte heran. An der Qualitätsschraube wurde in den letzten Jahren schon gedreht, nun geht man auch hier den nächsten Schritt und trennt sich von weniger guten Lagen, verringert somit die Fläche und strafft das Sortiment.
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