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Italy  •  Piemont
Year
Volume in ml
2022  /  750 ml

Farbe

granatrot bis purpurfarben, leicht transparent

 

Nase

Der 2022erBarbera d’Alba ist ein duftig blumiger und fruchtbetonter Wein mit Noten von reifen Schwarzkirschen und Pflaumen, in die sich nasser Stein, etwas Erde und Lavendel mischen.

 

Gaumen

Am Gaumen wirkt der Wein geschliffen und rund zugleich. Er besitzt eine reife, volle Frucht bei mittlerem Körper, er hat eine samtige Textur, eine leichte für die Rebsorte typische Alkoholwärme, aber auch eine frische, saftige und fruchtige Ader mit viel dunkler Kirsche und Kirschkernen, reifem Tannin und einer Fülle, die auf den Punkt sexy wirkt.

Tasted in November 2024

Author Christoph Raffelt
Author info Christoph Raffelt:

Christoph Raffelt, der Herausgeber des Blogs orginalverkorkt.de , schreibt seit 2007 über Wein. Mittlerweile ist das Blog originalverkorkt.de mit mehr als 800 Artikeln zu einer festen Größe in der deutschsprachigen Weinwelt geworden. Neben der Bloggerei hat es ihm das Podcasten angetan. Zusammen mit seinem Freund Holger Klein gibt es alle vier bis fünf Wochen die Weinunterhaltungssendung WRINT Flaschen. Dazu erscheinen Originalverkorkt-Podcasts mit Persönlichkeiten aus der Weinwelt. Zudem schreibt er regelmäßig für Schluck, effilee und die taz.

Pasta all'Amatriciana (Schwein)

Leicht frittierte, gefüllte Zucchiniblüten mit Ricotta und Kräutern (Schwein)

Auberginen-Caponata (vegetarisch)

Author Christoph Raffelt
Author info Christoph Raffelt:

Christoph Raffelt, der Herausgeber des Blogs orginalverkorkt.de , schreibt seit 2007 über Wein. Mittlerweile ist das Blog originalverkorkt.de mit mehr als 800 Artikeln zu einer festen Größe in der deutschsprachigen Weinwelt geworden. Neben der Bloggerei hat es ihm das Podcasten angetan. Zusammen mit seinem Freund Holger Klein gibt es alle vier bis fünf Wochen die Weinunterhaltungssendung WRINT Flaschen. Dazu erscheinen Originalverkorkt-Podcasts mit Persönlichkeiten aus der Weinwelt. Zudem schreibt er regelmäßig für Schluck, effilee und die taz.

Chiara Boschis, E.Pira & Figli

Aus dem Stammbaum der Familie Pira ging zu Beginn der 80er Jahre kein Erbe hervor. Den Fortbestand der Weinbaugeschichte konnte durch die Familie Boschis sichergestellt werden. Die Boschis sind seit Mitte des 18. Jahrhunderts tief im ruhmreichen Anbaugebiet Barolo verwurzelt. Mit den heutigen Verant-wortlichen Chiara und Giorgio Boschis zeichnet die nunmehr neunte Generation verantwortlich. Eines der selbstgesteckten Ziele der beiden ist, den Rebstöcken die größtmögliche Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Um die Umwelt und die Natur bestmöglich zu schonen und zu schützen, folgen die Boschis den Richtlinien des biologischen Weinbaus. Die Arbeit im Keller wird hier fast zur Nebensache, denn aus voller Überzeugung lässt man der Natur hier ihren freien Lauf und übt so selten es irgendwie geht Einfluss auf den werdenden Wein aus.

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